5 Tipps, wie Du Dich schneller an den neuen Namen Deines trans* Kindes gewöhnst

Möchte Dein Kind mit einem anderen Namen und mit einem anderen Pronomen angesprochen werden? Oder hat Dein Kind Dir nach seinem Coming-Out schon gesagt, dass es sich einen neuen Namen suchen wird? Dann wirst Du wahrscheinlich genauso reagiert haben wie ich... nämlich nicht gerade begeistert. Wie sollen wir Eltern, die wir mit viel Liebe und oftmals vielen Überlegungen den Namen ausgesucht haben, uns nur an so einen neuen Namen gewöhnen? Was ist, wenn uns der Name noch nicht einmal gefällt oder er so absolut nicht zu unserem Kind passt (unserer Meinung nach)? Diese Hürde fühlte sich zumindest für mich wie eine bevorstehende Alpenüberquerung an – nämlich kaum machbar.

 

Aber es funktioniert: mit einigen kleinen Tricks, viel Geduld (auf beiden Seiten) und etwas Empathie (auch auf beiden Seiten). Ich erzähle Dir hier von meinem Weg, wie ich es schaffte, was anfangs fast nicht machbar klang: mich an den neuen Namen meines Kindes zu gewöhnen und ihn mittlerweile absolut selbstverständlich zu benutzen.

Was hatte ich mich gefreut, dass mein drittes Kind eine Tochter werden sollte! Endlich konnte ich diesem wunderschönen Namen, den ich als alternativen Mädchennamen schon für meinen Zweitgeborenen ausgewählt hatte, einem süßen Wesen geben. Ich war happy! Und das blieb fast 12 Jahre so. Immer wieder erhielt mein jüngstes Kind Komplimente für den schönen Namen. Ich fühlte mich geschmeichelt und bemerkte nicht, dass mein Kind gar nicht so freudig darauf reagierte.

 

Das änderte sich abrupt mit dem Tag, als sich mein Kind als trans outete und bekannt gab, einen neuen Namen für sich zu suchen. Ich brauchte einige Tage, bis ich registrierte, dass das bedeutete, dass der ausgewählte Name nun bald nicht mehr für mein Kind existieren würde.

Neuer Name = neue Identität?

 

Dass ich das Coming-outs meines Kindes nicht in wenigen Tagen verarbeiten konnte, kannst Du Dir sicher vorstellen. Viele Fragen tauchten in mir fast im Minutentakt auf, sobald ich das Thema an mich ranließ. Oder wenn ich durch mein Kind darauf gestoßen wurde. In diesem Blogartikel kannst Du mehr darüber lesen (Ankerlink).

 

Das Namensthema ist dabei ein besonderes. Wir verbinden mit dem Vornamen eines Menschen viel – vor allem unbewusst. Sicher kennst Du das auch: Du hörst einen Namen und erinnerst Dich an einen Menschen in Deiner Vergangenheit. Je nachdem, ob Du mit diesem Menschen positive oder negative Gefühle und Erfahrungen verbindest, können allein mit der Nennung des Namens diese Emotionen wieder auftauchen. Somit assoziieren wir mit dem Namen manchmal Eigenschaften des Menschen, der uns in Erinnerung geblieben ist, der jedoch mit dem anderen Menschen mit gleichem Namen gar nichts zu tun hat. Den Vornamen verbinden wir also zu einem gewissen Teil auch mit Eigenschaften einer Person, auch wenn die andere Person des gleichen Namens natürlich eine ganz andere Persönlichkeit hat.

 

Als werdende Eltern beschäftigen wir uns meist intensiv mit der Namenswahl unseres Kindes. Und nun sollte ich mein jüngstes Kind mit einem anderen Namen nennen!?  Wenn ich mein Kind sah, dann sah ich eben mein Mädchen mit ihrem Namen. Auch wenn ich rational mit der Zeit verstanden habe, dass mein Kind eine andere Identität für sich wahrnimmt – männlich anstatt weiblich – sehe ich doch noch die gleiche Person. Ich nahm sie auch immer noch weiblich wahr. Und dennoch soll ich mich an einen für mich männlich klingenden Namen gewöhnen. Das klingt noch nicht einmal leicht, und das ist es auch bei weitem nicht.

 

Hier ist gut erkennbar, wie stark wir an unseren Gewohnheiten festhängen. Wir wollen unser Kind unterstützen - vielleicht noch nicht ganz freiwillig, aber dennoch wollen wir, dass es ihm gut geht. Aber wie bekommen wir das umgesetzt? Wenn Du auch schon in der Situation warst oder bist, dann kennst Du sicher das Gefühl: Du nimmst Dir vor, Dich heute nicht zu versprechen und Dein Kind richtig anzusprechen bzw. innerhalb von Familiengesprächen den neuen Namen zu verwenden. Und doch passiert es Dir immer wieder, dass Du den alten Namen verwendest. Mir ist das unzählige Male passiert. Und natürlich hat mein Sohn mich und die anderen Familienmitglieder permanent korrigiert. Das stieß nicht immer auf Verständnis. Je nach Gemütsverfassung und Tonfall kam es teilweise zu genervten, manchmal trotzigen Reaktionen – auf beiden Seiten.

 

Deadname - Warum ist der Geburtsname tot?

 

In diesen Auseinandersetzungen fiel bei meinem Sohn immer wieder das Wort „Deadname“. Er bezeichnete seinen Geburtsnamen als toten Namen. Als ich das das erste Mal hörte, schockte es mich! Diese vehemente Ablehnung seines Geburtsnamens und seines Lebens als Mädchen erzeugten in mir ein Wehmutsgefühl. Ja, es verletzte mich sogar.

 

Mein Kind erklärte es mir einmal so, dass das Leben für ihn in den ersten 11 Jahren zwar nicht komplett unglücklich war, aber eine falsch gelebte Identität war. Sein Geburtsname ist weiblich und die Erwartungshaltung des Umfeldes war nun mal, dass das Kind auch als ein Mädchen wahrgenommen wurde. Für meinen Sohn sollte mit seinem Coming-out sein alter Name ab diesem Zeitpunkt nicht mehr existent sein. Der Name ist somit gestorben und hat Platz gemacht für den neuen – jetzt richtigen – Namen.

 

Durch seine innere Distanzierung von seinem Geburtsnamen und seiner weiblichen Identität hatte mein Sohn keinerlei positiven Assoziationen zu seinem Geburtsnamen. So geht es sehr vielen trans* Personen. Die Verwendung des Geburtsnamens empfinden viele trans* Menschen als unangenehm, sogar als schmerzhaft. Es erinnert sie an ihre Vergangenheit und ruft unangenehme Gefühle hervor, wie Angst oder Gender-Dysphorie.

 

In vielen Gesprächen mit meinem Sohn und später mit anderen trans* Menschen habe ich gelernt, wie wichtig die Verwendung des Namens ist, mit dem sich trans* Menschen wohler und sicherer fühlen. Und es geht hierbei nicht um ein gern gesehenes „Wohlgefühl“, sondern um das Gefühl, gesehen zu werden als der Mensch mit der eigenen und für ihn richtigen Identität. Der Name ist somit eine Art des Identitätsausdrucks nach außen. Das gleiche gilt im Übrigen für die Verwendung des korrekten Pronomens.

 

Mein Sohn beschrieb mir später einmal, wie gut es sich in den ersten Monaten nach seinem Coming-out jedes Mal anfühlte, wenn er mit seinem gewählten Namen angesprochen wurde und über „ihn“ und nicht über „sie“ gesprochen wurde. Er sah in diesen Momenten so glücklich aus. Ein Gesichtsausdruck, den ich in den vorherigen Monaten sehr selten sah...

 

Ich begriff, dass ich mit meinem eigenen Schmerz des Abschieds von seinem Geburtsnamen lernen musste umzugehen.

Innere Widerstände und die Macht der Gewohnheit

 

Ich stand also nach dem Coming-out meines Sohnes unter dem Erwartungsdruck, mich an den neuen Namen möglichst schnell gewöhnen zu müssen. Aber irgendwie konnte ich dem Wunsch meines Kindes nicht sofort nachkommen. Wie sollte das denn gehen? Sie war doch meine süße Tochter und ich fand ihren Namen immer noch so schön. Ich hing an dem Namen... Also schob es hinaus, in dem ich argumentierte, dass so eine Änderung von den anderen Familienmitgliedern wahrscheinlich nicht ernstgenommen wird und wie solle das eigentlich in der Schule ablaufen?

 

Rückblickend gesehen, habe ich versucht, meinem Kind „die Idee“ auszureden. Mein Gedanke dabei war auch: Was ist, wenn ihr der Name in einem halben Jahr nicht mehr gefällt? Muss ich mich (und alle anderen) wieder umgewöhnen? Ich hoffte, dass „die Idee“ in einigen Tagen wieder verfliegen würde. Tat sie natürlich nicht. Mein Kind war hartnäckig, brachte das Thema immer wieder an, bis ich mich schließlich darauf einließ. Ok, dann versuchen wir es eben eine Zeitlang. Ich wollte mein Kind unterstützen und es ist ja nur der Name und das Pronomen. NUR!

 

Gewohnheiten kennen wir alle. Sie begleiten uns durch unser Leben – viele davon sind gut, weil sie unseren Alltag leichter machen, z.B. regelmäßig essen, freundlich grüßen, Zähne putzen etc. Und einige tun uns nicht gut, Beispiele dafür findet Ihr sicher auch bei Euch so einige ;-). Letztlich helfen Gewohnheiten unserem Gehirn, effizient zu arbeiten. Alles, was sich durch permanente Wiederholungen quasi automatisiert und zur Selbstverständlichkeit wird, muss von unserem Gehirn nicht mehr überlegt und entschieden werden. Das spart Energie und das wiederum findet unser Gehirn gut. Demnach ist es keine leichte Aufgabe, unserem Gehirn Gewohnheiten ab- oder auch anzugewöhnen. Es bedarf eines regelrechten Trainings dafür. Und dazu gehört nicht nur der Wille, etwas ändern zu wollen, sondern es spielt auch der Zeitfaktor eine Rolle.

 

Die Herausforderung war für mich jedoch größer als gedacht. Der Widerstand innerhalb der Familie war immens – von Unverständnis bis hin zu Lächerlichkeit war alles dabei. Keinem von uns war zu diesem Zeitpunkt bewusst, wieviel Überwindung es mein Kind gekostet haben musste, seinen Wunsch nach der Änderung seines Namens und des Pronomens im Umfeld zu äußern. Durch dieses Coming-Out macht sich ein Mensch verletzlich und angreifbar. Nicht ernstgenommen zu werden, ist noch das etwas „Leichtere“... Vom weiteren Umfeld, wie Mitschüler*innen oder Lehrkräften lächerlich gemacht oder beschimpft und abgewertet zu werden, greift die Seele von Menschen massiv an. Das nimmt niemand – erst recht kein so junger Mensch – auf sich, dem es mit diesem Thema in diesem Moment nicht wirklich ernst ist.

 

Ich erkannte so langsam, dass es meinem Kind wohl doch ernst war. Also bemühte ich mich sehr darum, mich an den neuen Namen zu gewöhnen. Ich versprach mich am Anfang nahezu jedes Mal, was mir sehr unangenehm war. Mein Kind verbesserte mich jedes einzelne Mal – und jedes Mal hatte ich ein schlechtes Gewissen. Nicht nur mein Kind war mit der Zeit genervt von den „Versprechern“ – auch mich ärgerten die ständigen Verbesserungen irgendwann. Der Ton meines Kindes wurde mit der Zeit gereizter... „Mama!! So langsam musst Du Dir das doch mal merken!“ Nein, so einfach geht das eben nicht.

Tricks, die mir und anderen geholfen haben

 

1.     neutrale Kosenamen: Ich gab mir Mühe, versuchte zunächst den Ausweg über Kosenamen wie „Schatz“, „Mäuschen“ oder „Liebling“ zu nehmen. Aber bei der fünften Aufforderung, das Zimmer endlich aufzuräumen, passt der strenge Tonfall nicht mehr zu dieser Anrede und ich kam mir lächerlich vor. Mit der Zeit jedoch und mit dem festen Willen gelang es mir mehr und mehr, den neuen Namen für mein Kind anzunehmen.

 

2.     Gemeinsam den neuen Namen aussuchen: Falls Dein Kind noch nicht auf einen bestimmten Namen festgelegt ist, kannst Du es fragen, ob Du Vorschläge machen darfst. Die meisten freuen sich, wenn der Name auch bei den Eltern gut angkommt und ihnen gefällt. Damit zeigst Du Deinem Kind Interesse an seinem Weg und dass Du es aktiv unterstützt. Mein Sohn kam mit verschiedenen Ideen zu mir und fragte mich, wie ich die jeweiligen Namen finde. Dass ich um meine Meinung gefragt wurde, hat mich berührt und mich gefreut. Letztlich kommt es natürlich auf Euer Verhältnis zueinander an. Unsere Kinder spüren recht gut, ob wir grundsätzlich bereit sind, uns auf sie und ihre Vorhaben einzulassen oder nicht. Das heißt natürlich nicht, dass es uns Eltern damit leichter fällt. Es geht hier zunächst um die innere Haltung als Elternteil.

 

3.     Wiederholungen: Ich versuchte so oft wie möglich, den Namen in Gesprächen im Alltag einzubinden. Auch bei der schriftlichen Kommunikation, z.B. per WhatsApp versuchte ich möglichst oft den neuen Namen zu verwenden. Schriftlich erschien es mir etwas leichter. Unser Gehirn braucht die ständigen Wiederholungen, um sich „umzuprogrammieren“.

 

4.     Korrekturen annehmen: Ich habe verstanden, dass es für mein Kind wichtig war, mich zu korrigieren. Durch unsere negative Fehlerkultur in unserer Gesellschaft verstehen wir Korrekturen oftmals als Abwertung unserer Aussagen und unterbewusst als Abwertung unserer Person. Wenn uns ein Fehler passiert, dann haben wir durch eine Korrektur die Möglichkeit, es besser zu machen. Ich habe gelernt, mich selbst zu korrigieren – auch ohne mich dauernd dafür immer wieder lang und breit zu entschuldigen. In dem Moment, wo wir unseren Fehler selbst korrigieren, übernehmen wir die Verantwortung dafür und zwar lösungsorientiert. Dafür braucht es dann meines Erachtens keine extra Entschuldigung mehr.

 

5.     Gespräche mit Deinem Kind: Sehr hilfreich und wichtig waren ehrliche und offene  Gespräche zwischen meinem Sohn und mir. Darin machte ich ihm immer wieder deutlich, dass ich ihn bedingungslos unterstützen und mir Mühe geben werde. Dass er aber bitte auch für mich Verständnis aufbringen möge ... Dass es auch für mich ein Umgewöhnungsprozess ist, der bei mir erst gerade begonnen hat im Gegensatz zu seiner schon lange andauernden inneren Beschäftigung mit seiner Identität. Das gegenseitige Verständnis für die jeweils andere Seite und das Bemühen zu sehen, war für meinen Sohn und mich einer der wichtigsten Punkte in unserer beiderseitigen Akzeptanz unserer Empfindungen.

 

Im Übrigen: Bei Gesprächen mit anderen, in denen mein Sohn nicht dabei war, sprach ich bewusst nicht mehr von „meiner Tochter“, sondern stattdessen von „meinem Kind“ und benutzte das Pronomen „es“. Vor allem half mir diese Formulierung in Gesprächen mit Menschen in meinem privaten und beruflichen Umfeld, die noch nichts von der Transidentität meines Kindes wussten. Entweder weil mein Sohn noch nicht bereit war, sich bei diesen Menschen zu outen oder bei denen ich noch nicht bereit war, über dieses Thema zu reden. So gesehen outen wir uns als Eltern ebenfalls in unserem eigenen Umfeld. Mein eigener Coming-out-Prozess als Mutter eines trans* Kindes stand also auch noch an, worüber ich in einem späteren Blogbeitrag noch schreiben werde.

Erfolge – Niederlagen – Unterstützung

 

Die Verwendung des neuen Namens innerhalb der Familie und des weiteren Umfeldes, wie in der Schule, bei Behörden oder bei Arztpraxen zu erreichen, war für mein Kind und auch für mich als Unterstützerin und Fürsprecherin nicht immer einfach. Viele oftmals sich wiederholende Erklärungen waren notwendig. So gut wie alle Erwachsenen brauchten Zeit und nicht alle hatten den Willen dazu.

 

Für meinen Sohn war es oft anstrengend, wenn er sich mit seinem Namen vorgestellt hat, dennoch immer wieder missgendert (also als Mädchen angesprochen zu werden) und die Personen permanent zu korrigieren. Je nach seiner Tagesform konnte er mal mehr und mal weniger gelassen damit umgehen.

 

Menschen, die nicht betroffen davon sind, können den Schmerz oder das Unwohlsein oftmals nicht nachvollziehen, die trans* Personen erleben. Dass immer noch von einigen Menschen und Personengruppen behauptet wird, trans* zu sein, wäre ein Trend unter Jugendlichen, um hip zu sein, entbehrt nach meinem Erleben und aus meinem Beratungsalltag jeglicher Substanz. Dieser ständige Coming-out- und Erklärungszwang stresst diese Menschen enorm und führt leider oft genug zu Ausgrenzung. Kein Wunder, dass mein Kind soziale Ängste entwickelt hat und sich viel zurückgezogen hat.

 

Hier hat ihm der Kontakt zu anderen Betroffenen geholfen. Ich habe ihn ermutigt, sich mit anderen trans* Personen auszutauschen, um sich Trost und Bestärkung zu holen.

Mir hat geholfen, in Internetforen, z.B. bei trakine e.V. zu lesen, dass es vielen Eltern ähnlich geht. Das Gefühl zu haben, dass man selbst nicht die einzige Person ist, die Schwierigkeiten mit dem Umgewöhnungsprozess hat, hat mich ein Stück weit entlastet.

Auch das hat mich dazu bewegt, mit einer weiteren Mutter aus meiner Nähe die Selbsthilfegruppe “Trans in Familie” für Eltern und Angehörige zu gründen. Sich mit Menschen zu verbinden und auszutauschen, die gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben, beruhigt und hilft emotional ungemein. Wenn Du aus dem Raum Hamburg und Geesthacht kommst und gerne an einem Gruppentreffen teilnehmen möchtest, dann melde Dich gern bei mir (Kontaktformular) oder schreib eine Mail an transinfamilie@yahoo.com.

 

Wenn Du Dir persönliche und individuelle Unterstützung wünschst, dann lass uns miteinander sprechen, wie ich Dir weiterhelfen kann.

 

Wenn Du Erfahrungsberichte, Tipps und Infos rund um das Leben als Elternteil mit einem trans* Kind lesen möchtest, dann melde Dich unten zu meinem Newsletter an.

 

Das Wichtigste überhaupt: So wie Dein Kind Geduld für seinen Weg braucht, so sei bitte auch geduldig mit Dir selbst. Vieles, was sich jahrelang eingeschliffen hat, braucht Zeit, um sich zu verändern.

 

Bunte Grüße

Deine Katrin

Weiter
Weiter

Sind Pubertätsblocker schädlich? - Teil II